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  • Göller Gipfel
  • Tourstart beim Kirchlein Maria am Gscheid zwischen Mariazell und St. Aegyd (B 21).
  • Am Straßenrand führt der Wanderweg nach Südosten Richtung Göller.
  • Leicht ansteigend bergauf. Im Süden blickt der Göller immer wieder hervor.
  • Am Gsenger wirkt der Göller schon sehr nah. Im Frühjahr sind Schneefelder keine Seltenheit.
  • Eine Alpen-Küchenschelle am Weg.
  • Im Westen der Ötscher.
  • Im Nordosten reicht der Blick bis nach St. Aegyd hinunter.
  • Bergkiefern, auch Latschen genannt, haben den Gipfelbereich erobert.
  • Nach etwa zweieinhalb Stunden ist der Gipfel erreicht.
  • Höchst interessanter Spruch am Gipfelkreuz.
  • Ein grandioser Rundblick. Der Hochschwab im Südwesten.
  • Im Süden die Hohe Veitsch.
  • Im Osten der Schneeberg.
  • Der unmittelbare östliche Nachbar Gippel mit seiner schroffen Seite.
  • Die Türnitzer Alpen im Nordosten.
  • Und im Westen der Dürrenstein, die Gemeindealpe und der Ötscher (von links nach rechts).
  • Das Gipfelplateau am Göller ist ein idealer Rastplatz.
  • Und schließlich wieder zurück zum Ausgangspunkt.
Göller Gipfel1 Tourstart beim Kirchlein Maria am Gscheid zwischen Mariazell und St. Aegyd (B 21).2 Am Straßenrand führt der Wanderweg nach Südosten Richtung Göller.3 Leicht ansteigend bergauf. Im Süden blickt der Göller immer wieder hervor.4 Am Gsenger wirkt der Göller schon sehr nah. Im Frühjahr sind Schneefelder keine Seltenheit.5 Eine Alpen-Küchenschelle am Weg.6 Im Westen der Ötscher.7 Im Nordosten reicht der Blick bis nach St. Aegyd hinunter.8 Bergkiefern, auch Latschen genannt, haben den Gipfelbereich erobert.9 Nach etwa zweieinhalb Stunden ist der Gipfel erreicht.10 Höchst interessanter Spruch am Gipfelkreuz.11 Ein grandioser Rundblick. Der Hochschwab im Südwesten.12 Im Süden die Hohe Veitsch.13 Im Osten der Schneeberg.14 Der unmittelbare östliche Nachbar Gippel mit seiner schroffen Seite.15 Die Türnitzer Alpen im Nordosten.16 Und im Westen der Dürrenstein, die Gemeindealpe und der Ötscher (von links nach rechts).17 Das Gipfelplateau am Göller ist ein idealer Rastplatz.18 Und schließlich wieder zurück zum Ausgangspunkt.19