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  • Insidertip:
Nicht nur aufgrund des herrlichen Panoramas, auch wegen der Unberührtheit (sowohl Natur als auch Mensch) ist die Kräuterin ein besonderer Insidertip.
  • Zwischen
Hochschwab, Dürrenstein und Hochkar liegt die  langgestreckte Kräuterin. Hier die beeindruckenden Süd-Ost-Wände um den Hochstadl (Standort: Hochschwab-Gifpel).
  • Tourstart in Rotmoos. Die Forststraße Richtung Norden. Noch ein Blick retour - der Ameiskogel thront über Rotmoos.
  • Unmittelbar vor der Fangbrücke in Dürradmer links um schließlich 250 m später, ebenfalls links, auf die Kräuterinstraße zu wechseln. Rückblick nach Dürradmer: Todeskogel und - etwas kleiner - Falkenkogel
  • Ein Großer Rüsselkäfer am Weg.
  • Blickimpressionen vom Fadenkamp. Der Weg führt auf dem etwas langen Forststraßenabschnitt gut markiert bergauf. Teilweise führen Straßenabzweige nach links bergab - also, auf die Markierung achten (rot-289).
  • Traumhafte Bergkullise bei der Kräuterinhütte 
(nur zeitweise bewirtschaftet). Fadenkamp - rechter Hand - bis Hochstadlblick.
  • Der weitere Anstieg erfolgt nun auf Wanderwegen. Beim Rückblick zur Hütte tauchen bereits Ötscher (links) und Gemeindealpe (rechts) am Horizont auf.
  • Gemeinsam sind sie nicht einsam! - der Frühlings-Enzian und der Stengellose Enzian gedeihen prächtig hier am Fuße des Fadenkamp.
  • Vom Hochtal kommend, nach über 2 Stunden Gehzeit, kommt der Hochstadl hervor.
  • Rückblick: In der Mitte der Ötscher, links der Fadenkamp und rechts  noch der aufsteigende Hang des Graskogel.
  • Das Gipfelkreuz befindet sich nicht direkt auf der höchsten Erhebung. Der wirklich sehenswerte und weitläufige Panoramablick gelangt erst ein paar Höhenmeter weiter so richtig zur Entfaltung.
  • Nicht ganz 10m höher wird man mit einem großartigen Panoramablick belohnt. Hochschwab, Eisenerzer Alpen, Gesäuse, Haller Mauern, Totes Gebirge, Hochkar, Dürrnstein, Ötscher,.....
  • Hochstadl Ostblick
  • Hochstadl Südblick
  • Hochstadl Westblick
  • Hochstadl Nordblick
  • Für den direkten Abstieg nach Rotmoos geht es auf der Anstiegsroute ein Sktück retour und bei ca. 1640m nach rechts (Weg 286). Die Strecke ist bis Rotmoos ebenfalls rot markiert.
  • Der direkte Abstieg nach Rotmoos führt bis zum Plotschboden auf etwa 1320m auf schmalen Wanderweg.
  • Unmittelbar neben dem Weg wächst ein besonders schönes Exemplar des Frauenschuhs, der mit seiner pantoffelförmigen Lippe sehr auffällig und markant ist. Die Orchidee ist sehr selten und daher auch entsprechend geschützt.
  • Einige steilere Passagen kennzeichnen den direkten Abstieg; also, Trittsicherheit ist empehlenswert. Ausblick nach Rotmoos hinunter. Dahinter erhebt sich der über 1300m hohe Gutenbrand.
Insidertip:
Nicht nur aufgrund des herrlichen Panoramas, auch wegen der Unberührtheit (sowohl Natur als auch Mensch) ist die Kräuterin ein besonderer Insidertip.1 Zwischen
Hochschwab, Dürrenstein und Hochkar liegt die  langgestreckte Kräuterin. Hier die beeindruckenden Süd-Ost-Wände um den Hochstadl (Standort: Hochschwab-Gifpel).
2 Tourstart in Rotmoos. Die Forststraße Richtung Norden. Noch ein Blick retour - der Ameiskogel thront über Rotmoos.3 Unmittelbar vor der Fangbrücke in Dürradmer links um schließlich 250 m später, ebenfalls links, auf die Kräuterinstraße zu wechseln. Rückblick nach Dürradmer: Todeskogel und - etwas kleiner - Falkenkogel 4 Ein Großer Rüsselkäfer am Weg.5 Blickimpressionen vom Fadenkamp. Der Weg führt auf dem etwas langen Forststraßenabschnitt gut markiert bergauf. Teilweise führen Straßenabzweige nach links bergab - also, auf die Markierung achten (rot-289). 6 Traumhafte Bergkullise bei der Kräuterinhütte 
(nur zeitweise bewirtschaftet). Fadenkamp - rechter Hand - bis Hochstadlblick.7 Der weitere Anstieg erfolgt nun auf Wanderwegen. Beim Rückblick zur Hütte tauchen bereits Ötscher (links) und Gemeindealpe (rechts) am Horizont auf.8 Gemeinsam sind sie nicht einsam! - der Frühlings-Enzian und der Stengellose Enzian gedeihen prächtig hier am Fuße des Fadenkamp.
9 Vom Hochtal kommend, nach über 2 Stunden Gehzeit, kommt der Hochstadl hervor. 
10 Rückblick: In der Mitte der Ötscher, links der Fadenkamp und rechts  noch der aufsteigende Hang des Graskogel.11 Das Gipfelkreuz befindet sich nicht direkt auf der höchsten Erhebung. Der wirklich sehenswerte und weitläufige Panoramablick gelangt erst ein paar Höhenmeter weiter so richtig zur Entfaltung.12 Nicht ganz 10m höher wird man mit einem großartigen Panoramablick belohnt. Hochschwab, Eisenerzer Alpen, Gesäuse, Haller Mauern, Totes Gebirge, Hochkar, Dürrnstein, Ötscher,.....13 Hochstadl Ostblick14 Hochstadl Südblick15 Hochstadl Westblick16 Hochstadl Nordblick17 Für den direkten Abstieg nach Rotmoos geht es auf der Anstiegsroute ein Sktück retour und bei ca. 1640m nach rechts (Weg 286). Die Strecke ist bis Rotmoos ebenfalls rot markiert.
18 Der direkte Abstieg nach Rotmoos führt bis zum Plotschboden auf etwa 1320m auf schmalen Wanderweg.19 Unmittelbar neben dem Weg wächst ein besonders schönes Exemplar des Frauenschuhs, der mit seiner pantoffelförmigen Lippe sehr auffällig und markant ist. Die Orchidee ist sehr selten und daher auch entsprechend geschützt.
20 Einige steilere Passagen kennzeichnen den direkten Abstieg; also, Trittsicherheit ist empehlenswert. Ausblick nach Rotmoos hinunter. Dahinter erhebt sich der über 1300m hohe Gutenbrand.
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