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  • Der hohe Sonnblick im zweitlängsten Salzburger Tauerntal.
  • Beim Parkplatz Bodenhaus, im Rauriser Tal, auf 1.230 m Seehöhe beginnt die gebührenpflichtige Mautstraße bis zum Lenzanger (letzte Parkmöglichkeit). Gehzeit von Lenzanger nach Kolm Saigurn ca. 30 min.
  • Auf dem Weg Richtung Talschluß eröffnen sich immer wieder spektakuläre Ausblicke auf den Hohen Sonnblick. Er verdankt diese Bezeichnung den Rauriser Einwohnern, die ihm diesen Namen wegen der ersten Sonnenstrahlen, die sich an seiner Nordwand widerspiegeln, gaben.
  • Das hintere Rauriser Tal ist ein historisches Gold- und Silberbergbaugebiet.
  • Der Rauriser Urwald, bereits im Nationalpark Hohe Tauern gelegen, ist ein Bergsturzwald zwischen 1.620 und 1.750 m Höhe mit mehr als 80 anmoorigen Tümpeln und Lacken.
  • Der Name Kolm Saigurn dürfte sich aus dem mittelhoch-deutschen Wortstamm Kolben, also ein Ort wo eine Kolbenstatt war und Erz gestoßen bzw. zerkleinert wurde und dem slawischen Wort Saigurn zusammensetzen. Die Zimmererhütte beherbergt ein Bergbaumuseum und eine Nationalpark-Informationsstelle.
  • Der Barbarawasserfall wird durch das Vogelmaier-Ochsenkar-Kees gespeist.
  • Während des Aufstieges bietet sich ein imposanter Blick auf den Hocharn.
  • Schutzhaus Neubau der Naturfreunde Ortsgruppe Rauris: 
ehemalige Knappenunterkunft
  • Das Radhaus im Maschinengraben diente als ehemaliges Wasserantriebs-Maschinenhaus für den Aufzug des Goldbergwerkes.
  • Nach der markanten Brücke geht es rechts aufwärts zum Sonnblick.
  • Richtung Norden eröffnen sich Tiefblicke in das Rauriser Tal.
  • Am Fußende des Grates, der sich die letzten fast 400 Höhenmeter auf den Gipfel des Hohen Sonnblicks zieht, befindet sich auf 
2.719 m die Rojacher Hütte.
  • Ab der Rojacher Hütte wird der Steig etwas exponierter. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind nun erforderlich.
Unten ist das Goldbergkees mit seinen Gletscherbrüchen zu erkennen.
  • Nach dem letzten steileren Aufschwung ist das Zittelhaus mit dem Sonnblick-Observatorium in Sichtweite, wobei der grob-blockige Grat zusehends verflacht. Das Zittelhaus wurde 1886 unter der Regie von Ignaz Rojacher vom deutschen Alpenverein erbaut. Gleichzeitig mit der ersten Schutzhütte auf dem Gipfel des Sonnblicks wurde auch das höchste Wetter-Observatorium der Ostalpen errichtet.
  • Die Geschichte dieses höchsten ganzjährig besetzten meteorologischen Observatoriums ist eng mit Ignaz Rojacher verknüpft. Mit unglaublichem Willen und Ausdauer und einfachsten Bau- und Transportmitteln wurde Ende des 19. Jahrhunderts ein Gipfelobservatorium errichtet, um Vorgänge in höheren Schichten der Atmosphäre studieren zu können.
  • Auf dem Kulminationspunkt auf 3.106 m ist das Zittelhaus erreicht.
  • Hoher Sonnblick Südpanorama
  • Hoher Sonnblick Westpanorama
  • Hoher Sonnblick Nordpanorama
  • Hoher Sonnblick Ostpanorama
Der hohe Sonnblick im zweitlängsten Salzburger Tauerntal.1 Beim Parkplatz Bodenhaus, im Rauriser Tal, auf 1.230 m Seehöhe beginnt die gebührenpflichtige Mautstraße bis zum Lenzanger (letzte Parkmöglichkeit). Gehzeit von Lenzanger nach Kolm Saigurn ca. 30 min.2 Auf dem Weg Richtung Talschluß eröffnen sich immer wieder spektakuläre Ausblicke auf den Hohen Sonnblick. Er verdankt diese Bezeichnung den Rauriser Einwohnern, die ihm diesen Namen wegen der ersten Sonnenstrahlen, die sich an seiner Nordwand widerspiegeln, gaben. 3 Das hintere Rauriser Tal ist ein historisches Gold- und Silberbergbaugebiet.4 Der Rauriser Urwald, bereits im Nationalpark Hohe Tauern gelegen, ist ein Bergsturzwald zwischen 1.620 und 1.750 m Höhe mit mehr als 80 anmoorigen Tümpeln und Lacken.5 Der Name Kolm Saigurn dürfte sich aus dem mittelhoch-deutschen Wortstamm Kolben, also ein Ort wo eine Kolbenstatt war und Erz gestoßen bzw. zerkleinert wurde und dem slawischen Wort Saigurn zusammensetzen. Die Zimmererhütte beherbergt ein Bergbaumuseum und eine Nationalpark-Informationsstelle. 6 Der Barbarawasserfall wird durch das Vogelmaier-Ochsenkar-Kees gespeist. 7 Während des Aufstieges bietet sich ein imposanter Blick auf den Hocharn.8 Schutzhaus Neubau der Naturfreunde Ortsgruppe Rauris: 
ehemalige Knappenunterkunft9 Das Radhaus im Maschinengraben diente als ehemaliges Wasserantriebs-Maschinenhaus für den Aufzug des Goldbergwerkes.10 Nach der markanten Brücke geht es rechts aufwärts zum Sonnblick.11 Richtung Norden eröffnen sich Tiefblicke in das Rauriser Tal.12 Am Fußende des Grates, der sich die letzten fast 400 Höhenmeter auf den Gipfel des Hohen Sonnblicks zieht, befindet sich auf 
2.719 m die Rojacher Hütte.13 Ab der Rojacher Hütte wird der Steig etwas exponierter. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind nun erforderlich.
Unten ist das Goldbergkees mit seinen Gletscherbrüchen zu erkennen.14 Nach dem letzten steileren Aufschwung ist das Zittelhaus mit dem Sonnblick-Observatorium in Sichtweite, wobei der grob-blockige Grat zusehends verflacht. Das Zittelhaus wurde 1886 unter der Regie von Ignaz Rojacher vom deutschen Alpenverein erbaut. Gleichzeitig mit der ersten Schutzhütte auf dem Gipfel des Sonnblicks wurde auch das höchste Wetter-Observatorium der Ostalpen errichtet.15 Die Geschichte dieses höchsten ganzjährig besetzten meteorologischen Observatoriums ist eng mit Ignaz Rojacher verknüpft. Mit unglaublichem Willen und Ausdauer und einfachsten Bau- und Transportmitteln wurde Ende des 19. Jahrhunderts ein Gipfelobservatorium errichtet, um Vorgänge in höheren Schichten der Atmosphäre studieren zu können.16 Auf dem Kulminationspunkt auf 3.106 m ist das Zittelhaus erreicht.17 Hoher Sonnblick Südpanorama18 Hoher Sonnblick Westpanorama19 Hoher Sonnblick Nordpanorama20 Hoher Sonnblick Ostpanorama21