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  • Kesselspitze
  • Anstieg im Pöllatal.
  • Lanisch-Ochsenhütte; im Sommer gibt es hier Getränke und Brote.
  • Nach der Hütte kann man Arnikawiesen bestaunen. Die Arnika ist eine wichtige Heilpflanze.
  • Ein schöner Wasserfall unmittelbar danach.
  • Seekar; Ochsenkopf, Karschneideck, Kl. Hafner und Kesselwand (von li. nach re.).
  • Seekar; Kesselwand, Kesselspitze, Schurfspitze und Oblitzen.
  • Unterer- und Oberer-Lanischsee.
  • Im Kessel.
  • Einer der vier Bergseen im Kessel. Im Hintergrund der Ochsenkopf.
  • Gemswurz mit Flechten.
  • Aufstieg auf die Kesselspitze. Am besten über den Südostgrat.
  • Kesselspitze; Blick ins Pöllatal und zum Schober.
  • Abstieg über Kessel und Ochsenleiten.
Kesselspitze1 Anstieg im Pöllatal.2 Lanisch-Ochsenhütte; im Sommer gibt es hier Getränke und Brote.3 Nach der Hütte kann man Arnikawiesen bestaunen. Die Arnika ist eine wichtige Heilpflanze.4 Ein schöner Wasserfall unmittelbar danach.5 Seekar; Ochsenkopf, Karschneideck, Kl. Hafner und Kesselwand (von li. nach re.).6 Seekar; Kesselwand, Kesselspitze, Schurfspitze und Oblitzen.7 Unterer- und Oberer-Lanischsee.8 Im Kessel.9 Einer der vier Bergseen im Kessel. Im Hintergrund der Ochsenkopf.10 Gemswurz mit Flechten.11 Aufstieg auf die Kesselspitze. Am besten über den Südostgrat.12 Kesselspitze; Blick ins Pöllatal und zum Schober.13 Abstieg über Kessel und Ochsenleiten.14

Kesselspitze; Ankogelgruppe, Kärnten, 2.763 m; PANORAMA
Schwierigkeit: mittel, schwer
Charakter: Großes, herrliches Kar am Ende vom Pöllatal. Mehrere Seen und einige 3000er im Blickfeld. Bis Seekar markiert, danach weglos. Steilerer Aufstieg auf die Kesselspitze.

Gesamtdauer: ca. 10 Stunden
Höhenmeter: 1.400 m Aufstieg, 1.400 m Abstieg
Streckenlänge: 18,5 km (gesamt)
Ausgangspunkt: Parkplatz im Hinteren Pöllatal, Zufahrt nur in der Früh möglich oder mit der Tschu-Tschu-Bahn
kalbling