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  • Der -Wächter-, einer der ganz großen Granitfelsen des Naturwunders -Kogelsteine & Fehnhaube-.
  • Die kleine Ortschaft Grafenberg bei Eggenburg ist ein idealer Ausgangspunkt.
  • Die Hauptstraße nordwärts bis zum Abzweig -Kulturpark Kamptal - Kogelsteine-. Weiter nach rechts bis zur Kapelle, dann links bergauf zu den Kogelsteinen.
  • Am Parkplatz (direkte Zufahrt möglich) noch ein paar interessante Informationen.
  • Schließlich bergauf zum beeindruckenden -Wächter-, der Einlass gewährt.
  • Dieser steinzeitliche Kultplatz und intensive Kraftort zieht sofort magisch an.
  • Durch Verwitterung im Granit können interessante Felsschüssel- und Karrenbildungen entstehen.
  • Nur wenige Meter weiter steht der imposante Venusstein direkt am Gipfel.
  • Hierbei könnte es sich um einen prähistorischer Kalender handeln.
  • Der Sonnenaufgang zur Sommersonnwende erfolgt nämlich im Spalt.
  • W-Rundblick vom zentralen Spaltstein mit dem -Wächter- links.
  • Im Norden befindet sich die nächste Station; die Fehhaube.
  • Wieder hinunter zum Weg und neben dem Naturdenkmal -Heidefläche- bis zum Abzweig -Feenhaube-.
  • Eine Eidechse unmittelbar vor der Feenhaube.
  • Ein weiterer magischer Platz; die Fehhaube oder auch Feenhaube
  • Auch die Fehhaube soll als steinzeitliche Sternwarte gedient haben.
  • Der riesige Granit-Kraftblock hinterläßt auf jeden Fall einen bleibenden, mitunter auch spürbaren, Eindruck.
  • Der farbenprächtigen Streifenwanze gefällt es hier.
  • Vorbei an den Naturdenkmälern -Heidefläche- und -Kogelsteine- geht es wieder zurück nach Grafenberg.
Der -Wächter-, einer der ganz großen Granitfelsen des Naturwunders -Kogelsteine & Fehnhaube-.1 Die kleine Ortschaft Grafenberg bei Eggenburg ist ein idealer Ausgangspunkt.2 Die Hauptstraße nordwärts bis zum Abzweig -Kulturpark Kamptal - Kogelsteine-. Weiter nach rechts bis zur Kapelle, dann links bergauf zu den Kogelsteinen.3 Am Parkplatz (direkte Zufahrt möglich) noch ein paar interessante Informationen.4 Schließlich bergauf zum beeindruckenden -Wächter-, der Einlass gewährt.5 Dieser steinzeitliche Kultplatz und intensive Kraftort zieht sofort magisch an.6 Durch Verwitterung im Granit können interessante Felsschüssel- und Karrenbildungen entstehen.7 Nur wenige Meter weiter steht der imposante Venusstein direkt am Gipfel.8 Hierbei könnte es sich um einen prähistorischer Kalender handeln.9 Der Sonnenaufgang zur Sommersonnwende erfolgt nämlich im Spalt.10 W-Rundblick vom zentralen Spaltstein mit dem -Wächter- links.11 Im Norden befindet sich die nächste Station; die Fehhaube.12 Wieder hinunter zum Weg und neben dem Naturdenkmal -Heidefläche- bis zum Abzweig -Feenhaube-.13 Eine Eidechse unmittelbar vor der Feenhaube.14 Ein weiterer magischer Platz; die Fehhaube oder auch Feenhaube15 Auch die Fehhaube soll als steinzeitliche Sternwarte gedient haben.16 Der riesige Granit-Kraftblock hinterläßt auf jeden Fall einen bleibenden, mitunter auch spürbaren, Eindruck.17 Der farbenprächtigen Streifenwanze gefällt es hier.18 Vorbei an den Naturdenkmälern -Heidefläche- und -Kogelsteine- geht es wieder zurück nach Grafenberg.19