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  • Der sonnengetränkte Gipfel des Zirbitzkogels; aber vorsicht, das Wetter kann hier sehr launisch sein.
  • Von Obdach herauf bis zur Rieseralm und dem Almgasthof.
  • Von hier aus zunächst den Skipisten Richtung Alpengasthof Sabaty (Südwesten).
  • Nach einem kurzen Stück durch den Wald ist der Alpengasthof Sabaty erreicht.
  • Weiter südwestlich bergauf zur Almrauschhütte. Meist ist der Anstieg bereits pistenartig ausgetreten.
  • Über die Linderhütte weiter ins Hintertal, wo bereits.....
  • .....der Zirbitzkogel und das Schutzhaus, gleich einer Festung am Berg, zu sehen ist.
  • Rückblick weit hinunter ins Murtal und in den Murboden.
  • Jetzt prächtig im Sonnenlicht, der Zirbitzkogel (links) und das Scharfe Eck (rechts).
  • Sanft bergauf bis zum Lindersee (unter der Schneedecke) und die Steilstufe bergauf.
  • Hier können Harscheisen ganz nützlich sein; auch die Lawinengefahr ist nicht zu unterschätzen.
  • Knapp unter dem Kamm nach links queren, zum Helmut-Erd Schutzhaus - nach ca. 2-3 Std.
  • Windspitzen bis 100 km sind hier keine Seltenheit. Das Gipfelkreuz bietet Sicherheit.
  • Die Aussicht sollte man sich nicht entgehen lassen. Das Schutzhaus und links die Seckauer Tauern (NO).
  • Östlich davon die Gleinalpe (Mitte) und die Packalpe (rechts).
  • Im weiteren südlichen Verlauf der Seetaler Alpen der Fuchskogel und dahinter bereits die Saualpe.
  • Breitbeinig wieder zurück zum Schutzhaus; hier testen wir die ergonomische Windstütze.
  • Sagen noch dem Zirbengeist -Grüß Gott- und legen eine Hüttenpause ein (im Winter nicht immer offen!).
  • Die Abfahrt ist ident mit dem Aufstieg. Rassig, rasant geht´s wieder hinunter.
Der sonnengetränkte Gipfel des Zirbitzkogels; aber vorsicht, das Wetter kann hier sehr launisch sein.1 Von Obdach herauf bis zur Rieseralm und dem Almgasthof.2 Von hier aus zunächst den Skipisten Richtung Alpengasthof Sabaty (Südwesten).3 Nach einem kurzen Stück durch den Wald ist der Alpengasthof Sabaty erreicht.4 Weiter südwestlich bergauf zur Almrauschhütte. Meist ist der Anstieg bereits pistenartig ausgetreten.5 Über die Linderhütte weiter ins Hintertal, wo bereits.....6 .....der Zirbitzkogel und das Schutzhaus, gleich einer Festung am Berg, zu sehen ist.7 Rückblick weit hinunter ins Murtal und in den Murboden.8 Jetzt prächtig im Sonnenlicht, der Zirbitzkogel (links) und das Scharfe Eck (rechts).9 Sanft bergauf bis zum Lindersee (unter der Schneedecke) und die Steilstufe bergauf.10 Hier können Harscheisen ganz nützlich sein; auch die Lawinengefahr ist nicht zu unterschätzen.11 Knapp unter dem Kamm nach links queren, zum Helmut-Erd Schutzhaus - nach ca. 2-3 Std.12 Windspitzen bis 100 km sind hier keine Seltenheit. Das Gipfelkreuz bietet Sicherheit.13 Die Aussicht sollte man sich nicht entgehen lassen. Das Schutzhaus und links die Seckauer Tauern (NO).14 Östlich davon die Gleinalpe (Mitte) und die Packalpe (rechts).15 Im weiteren südlichen Verlauf der Seetaler Alpen der Fuchskogel und dahinter bereits die Saualpe.16 Breitbeinig wieder zurück zum Schutzhaus; hier testen wir die ergonomische Windstütze.17 Sagen noch dem Zirbengeist -Grüß Gott- und legen eine Hüttenpause ein (im Winter nicht immer offen!).18 Die Abfahrt ist ident mit dem Aufstieg. Rassig, rasant geht´s wieder hinunter.19